Lieber joa das bin ich also

!
Ich habe mir euer Problem soweit vergegenwärtigt wie es eure Beschreibungen zuließen. Hellsehen kann ich leider nicht. Scannen und Scans anschließend optimieren war so ziemlich das erste, was ich während meiner Ausbildung zum Mediengestalter vor gut fünfzehn Jahren praktisch gelernt habe. Natürlich kann man nie ausschließen, dass da auch mal ein Naturtalent ankommt, das auch jenseits jeglicher Fachkenntnisse alles besser weiß, obwohl es sein Problem nichtmal schlüssig formulieren kann. Damit muss man dann leben. Eine Patentlösung für alle möglichen Probleme rund um Verunreinigungen und Schattenbildungen (oder wie Du es nennen würdest "Schwarze Flecken... die nichts mit dem Text zu tun haben") beim Scannen gibt es nunmal leider nicht. Außer vielleicht die, möglichst gleich ordentlich zu scannen. Ein besseres Ergebnis wird man in der Nachbearbeitung niemals hinbekommen. Und auch kaum eines das weniger Arbeit macht. Ist aber natürlich auch immer eine Frage der persönlichen Ansprüche.